KI in der Zahnmedizin

KI sinnvoll in der Zahnmedizin einsetzen –
von Röntgenbildern bis Praxis­workflow.

Ich unterstütze Zahnärzt:innen, MVZ und Hochschulkliniken dabei, KI-Lösungen so einzusetzen, dass sie den Praxisalltag wirklich entlasten – fachlich sauber, datenschutzkonform und verständlich erklärt.

10+ Jahre Erfahrung mit Statistik & Data Science · Projekte in Medizin & Gesundheitswesen

Für wen ist KI in der Zahnmedizin sinnvoll?

KI ist kein Selbstzweck. Sie entfaltet ihren Nutzen dort, wo regelmäßig Daten anfallen und wiederkehrende Entscheidungen getroffen werden – von der kleinen Praxis bis zur Hochschulklinik.

Zahnärztliche Praxis

Einzelpraxis & Berufsausübungsgemeinschaft

Entlastung im Alltag ohne komplizierte IT-Landschaft – Fokus auf konkrete Probleme statt auf „KI um der KI willen“.

  • Unterstützung bei der Befund­dokumentation
  • Recall- und Terminmanagement datenbasiert verbessern
  • Strukturiertes Vorgehen statt Tool-Chaos
MVZ & größere Einheiten

Multi-Site-Praxen & MVZ

Hohe Fallzahlen und mehrere Standorte bieten Potenzial für sinnvolle Automatisierung und Auswertung.

  • Auswertung von Leistungskennzahlen & Auslastung
  • Qualitätsindikatoren und Behandlungs­pfade analysieren
  • Gemeinsame Datenbasis statt Insellösungen
Universität & Forschung

Polikliniken & zahnmedizinische Forschung

KI-Modelle für Studien, Dissertationen und klinische Projekte – mit sauberer Dokumentation und Publikations­tauglichkeit.

  • Bildauswertung (z. B. Röntgen, CBCT) mit KI
  • Vorhersagemodelle für Behandlungserfolg
  • Reproduzierbare Workflows & nachvollziehbare Methoden

Was KI in der Zahnmedizin konkret leisten kann

Der Wert von KI entsteht dort, wo Daten und Entscheidungen zusammenkommen – bei Befundung, Planung und Praxisorganisation. Hier einige typische Einsatzfelder.

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Diagnoseunterstützung & Befundung

KI kann auf Röntgenbildern Strukturen markieren, Auffälligkeiten hervorheben und so die Befund­erstellung unterstützen – die Entscheidung bleibt immer bei der Zahnärztin / dem Zahnarzt.

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Praxissteuerung & Kennzahlen

Auslastung, Termin­no-shows, Prophylaxe-Quote, Recall-Raten – KI-gestützte Analysen helfen, Praxisprozesse messbar zu verbessern statt nach Gefühl zu steuern.

Qualitätssicherung & Dokumentation

Standardisierte Dokumentation, strukturierte Befunde und nachvollziehbare Entscheidungswege – wichtig für Qualität, Kommunikation und ggf. Gutachten.

Kurz gesagt:
  • Weniger Zeit für Routinearbeit, mehr Zeit für Patient:innen
  • Transparente Auswertungen statt Black-Box-KI
  • Datenschutz & Berufsrecht von Anfang an mitgedacht

KI-Vorhaben in der Zahnmedizin besprechen

Typische Anwendungsfälle von KI in der Zahnmedizin

Nicht jede Praxis braucht ein eigenes Deep-Learning-Modell. Oft reicht eine klare, auf Ihre Situation zugeschnittene Kombination aus bestehenden Tools und Auswertungen.

Röntgenbild-Analyse Recall-Optimierung Praxisreporting Studienauswertung Prozess-Automatisierung

Beispiele aus Projekten (typische Szenarien):

  • Röntgen-Workflows: Unterstützung bei Auswahl und Bewertung von KI-Tools zur automatisierten Markierung von Läsionen oder Knochenstrukturen.
  • Recall & Prophylaxe: Analyse, welche Patientengruppen unterversorgt sind und wie Recall-Prozesse verbessert werden können.
  • Abrechnungs- & Leistungsdaten: Muster und Auffälligkeiten in Leistungsstatistiken erkennen – als Entscheidungsgrundlage, nicht als Abrechnungs-Trickkiste.
  • Studien & Promotionen: Aufbau von KI-/Machine-Learning-Modellen für zahnmedizinische Forschungsfragen – inklusive statistischer Validierung und Dokumentation.

Wie die Zusammenarbeit typischerweise abläuft

Ziel ist ein realistisches, fachlich und rechtlich tragfähiges KI-Konzept – kein Marketing-Papier. Der Ablauf ist klar strukturiert.

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Erstgespräch & Zieldefinition

Wir klären, was Sie konkret erreichen wollen: bessere Diagnostik, effizientere Abläufe, Forschungsfrage? Außerdem: welche Systeme und Daten aktuell vorhanden sind.

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Daten & Prozesse verstehen

Analyse der vorhandenen Datenquellen (PVS, Bilddaten, Excel, Forschungsdaten) und bestehenden Praxisabläufe. Wichtig: technische und organisatorische Grenzen realistisch benennen.

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KI-Konzept & Prototyp

Entwicklung eines passenden Ansatzes: Welche KI-/ML-Verfahren sind sinnvoll, welche Tools kommen in Frage, welche Auswertungen sind statistisch belastbar? Auf Wunsch mit prototypischer Umsetzung.

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Implementierung & Schulung

Begleitung bei der Einführung: Tests, Auswertung der Ergebnisse, Schulung des Teams und klare Dokumentation, damit Sie die Lösung dauerhaft selbst nutzen können.

Datenschutz & Berufsrecht im Blick:
KI-Lösungen in der Zahnmedizin berühren Patientendaten, Aufklärungspflichten und Dokumentation. Diese Aspekte werden von Beginn an berücksichtigt – sowohl bei der Wahl der Tools als auch beim Design der Auswertungen.

Wichtig: Ich verkaufe keine bestimmte Software-Lizenz. Die Beratung ist unabhängig – es geht darum, was für Ihre Praxis oder Klinik fachlich sinnvoll ist.

Was andere über die Zusammenarbeit sagen

Ein Auszug aus Rückmeldungen. Viele AI Consulting Projekte stammen aus sensiblen Bereichen (Abschlussarbeiten, interne Analysen) und werden daher anonymisiert dargestellt.

10+ Jahre Erfahrung in Statistik-Beratung und Data Science · Projekte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Lehre

Häufige Fragen zu KI in der Zahnmedizin

Ist KI in der Zahnmedizin überhaupt zuverlässig genug?

KI kann Prozesse unterstützen, aber sie ersetzt keine professionelle Entscheidung. In der Zahnmedizin ist sie vor allem hilfreich bei Routinetätigkeiten wie Bild­vorverarbeitung, Struktur­erkennung oder Dokumentation. Wichtig ist: Die Verantwortung bleibt immer bei der Behandlerin / dem Behandler. Genau deshalb lege ich Wert auf nachvollziehbare Modelle und klare Qualitätskontrollen.

Welche Daten brauche ich, um KI sinnvoll zu nutzen?

Das hängt vom Anwendungsfall ab. Für Praxisoptimierung reichen oft vorhandene Daten aus PVS, Terminverwaltung oder Abrechnung. Für bildbasierte KI (Röntgen, CBCT) werden strukturierte Bilddatensätze benötigt. Ich prüfe zunächst, ob Ihre aktuellen Daten für eine solide Lösung ausreichen – ohne unnötige Zusatzinvestitionen.

Wie läuft die Integration von KI in der Praxis oder im MVZ ab?

Üblicherweise in vier Schritten: Ziel klären → Daten & Prozesse verstehen → passendes KI-Konzept entwickeln → Einführung & Schulung. Die Lösung wird dabei auf Ihre bestehende Praxis-IT abgestimmt, nicht umgekehrt.

Ist das datenschutzrechtlich erlaubt?

Ja – sofern die Lösung sauber umgesetzt ist. KI-Projekte in der Zahnmedizin berühren Patientendaten und erfordern deshalb klare Vorgaben zu DSGVO, Aufbewahrungspflichten und Datenverarbeitung. Diese Aspekte sind fester Bestandteil der Beratung, damit die Lösung fachlich und rechtlich tragfähig ist.

Was kostet ein KI-Projekt in der Zahnmedizin?

Die Kosten hängen stark vom Umfang ab: Ob es nur eine effiziente Datenanalyse, eine Tool-Auswahl oder ein KI-Prototyp ist. Sie erhalten vorab eine ehrliche Einschätzung der Machbarkeit und des Aufwands – keine Pauschalpakete, keine versteckten Lizenzmodelle.

Bieten Sie auch Unterstützung für Promotions- und Forschungsprojekte an?

Ja. Gerade für zahnmedizinische Dissertationen, klinische Studien und Bildanalysen (z. B. Caries Detection, Knochenstrukturen) ist KI ein wertvolles Werkzeug. Wichtig ist: statistisch sauber, reproduzierbar und publizierbar.

Kann ich erst einmal nur eine unverbindliche Einschätzung bekommen?

Ja. Sie können Ihre Fragestellung kurz schildern und erhalten eine offene Einschätzung, ob KI in Ihrem Fall sinnvoll ist – ohne Verpflichtung und ohne Verkaufsdruck.

KI in der Zahnmedizin prüfen – ohne Hype, mit Substanz.

Wenn Sie überlegen, KI in Ihrer Praxis, Ihrem MVZ oder Ihrer Klinik einzusetzen, skizzieren Sie kurz Ihr Vorhaben. Ich melde mich mit einer ehrlichen Einschätzung, was sinnvoll möglich ist – und was nicht.

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